
Der Ginkgo – Symbol der Deutschen Umweltstiftung
Ein weißes Ginkgoblatt auf grünem Grund symbolisiert das Motto der Deutschen Umweltstiftung: „Hoffnung durch Handeln“. Der Ginkgo ist seit jeher ein Symbol der Hoffnung, der Freundschaft, der Anpassungsfähigkeit, ja der Unbesiegbarkeit. Gleichzeitig ist der Ginkgo mit seiner vielfältigen medizinischen Wirkung die am meisten verwendete Arzneipflanze der Welt.
Mit dem Ginkgo wird auch das „Wunder von Hiroshima“ verbunden: Nur 800 Meter vom Detonationszentrum der ersten Atombombe entfernt spross knapp ein Jahr nach dem Abwurf der Bombe, im Frühling 1946, ein frischer Trieb aus dem völlig zerstört geglaubten Wurzelstock eines dortigen Ginkgos.
Aber auch in der Kultur spielt der Ginkgo eine Rolle. Am bekanntesten im westlichen Kulturraum ist wohl Johann Wolfgang von Goethes Gedicht „Ginkgo biloba“ aus dem Jahre 1815. In Weimar befindet sich heute sogar ein Ginkgo-Museum, welches sich mit der Kulturgeschichte des Ginkgos und seinen zahlreichen Verwendungsmöglichkeiten in Küche, Kosmetik und Medizin beschäftigt.
Der Ginkgo ist so zu einem globalen Symbol von universaler Geltung und Bedeutung geworden, ein „Weltbaum“, der mit seiner Kraft und Widerstandsfähigkeit allen bisherigen Herausforderungen seines nun schon 300 Millionen Jahre alten Lebens erfolgreich begegnet ist. Lokales und Globales, Orient und Okzident, Geist und Natur finden im Ginkgo ihre harmonische Vereinigung. Und nicht zuletzt trotzte - und trotzt - der Ginkgo erfolgreich drastischen Klimaveränderungen und sogar atomaren Katastrophen. Grund genug für die Deutsche Umweltstiftung, den Ginkgo als ihr Wahrzeichen zu verwenden.
Ein weißes Ginkgoblatt auf grünem Grund symbolisiert das Motto der Deutschen Umweltstiftung: „Hoffnung durch Handeln“. Der Ginkgo ist seit jeher ein Symbol der Hoffnung, der Freundschaft, der Anpassungsfähigkeit, ja der Unbesiegbarkeit. Gleichzeitig ist der Ginkgo mit seiner vielfältigen medizinischen Wirkung die am meisten verwendete Arzneipflanze der Welt.
Mit dem Ginkgo wird auch das „Wunder von Hiroshima“ verbunden: Nur 800 Meter vom Detonationszentrum der ersten Atombombe entfernt spross knapp ein Jahr nach dem Abwurf der Bombe, im Frühling 1946, ein frischer Trieb aus dem völlig zerstört geglaubten Wurzelstock eines dortigen Ginkgos.
Aber auch in der Kultur spielt der Ginkgo eine Rolle. Am bekanntesten im westlichen Kulturraum ist wohl Johann Wolfgang von Goethes Gedicht „Ginkgo biloba“ aus dem Jahre 1815. In Weimar befindet sich heute sogar ein Ginkgo-Museum, welches sich mit der Kulturgeschichte des Ginkgos und seinen zahlreichen Verwendungsmöglichkeiten in Küche, Kosmetik und Medizin beschäftigt.
Der Ginkgo ist so zu einem globalen Symbol von universaler Geltung und Bedeutung geworden, ein „Weltbaum“, der mit seiner Kraft und Widerstandsfähigkeit allen bisherigen Herausforderungen seines nun schon 300 Millionen Jahre alten Lebens erfolgreich begegnet ist. Lokales und Globales, Orient und Okzident, Geist und Natur finden im Ginkgo ihre harmonische Vereinigung. Und nicht zuletzt trotzte - und trotzt - der Ginkgo erfolgreich drastischen Klimaveränderungen und sogar atomaren Katastrophen. Grund genug für die Deutsche Umweltstiftung, den Ginkgo als ihr Wahrzeichen zu verwenden.
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